Donnerstag, 8. November 2007

donnerstagmorgen, achtuhrsiebenundvierzig.

ich sitze am schreibtisch und arbeite, während der kater auf der fensterbank hockt und versucht, den krähen auf dem dach des hauses gegenüber durch die stark beschlagenen scheiben hindurch drohende blicke zuzuwerfen. im bett liegt der schlafende mann.