Mittwoch, 20. Februar 2008

fast nicht mehr erkannt.

heute am späten nachmittag einen kurzen, aber heftigen erschöpfungsschlaf geschlafen. intensiv geträumt von irgendeinem tierarzt, dessen leidenschaftliches hobby es war, beschädigte holzsachen (vornehmlich tierfiguren) liebevoll zu reparieren. vier minuten vor dem weckerklingeln grundlos panisch aufgeschreckt: wieviel uhr? morgens? abends? der termin! zu spät? dann: nein, alles in ordnung, alles rechtzeitig. die restliche zeit bis zum weckerklingeln auf dem bett gelegen: mein herz klopfte, schlug wie wild, die schrecksekunde pochte aufgeregt in meiner brust. irritation: warum? was soll das?
dann der einfall: oh stimmt, ich hatte mich erschreckt, hatte angst.

angst. seit wochen nich mehr gehabt.

[file under: warum hcg und progesteron die geilsten drogen überhaupt sind.]