Samstag, 22. März 2008

wortgewalt.

derzeit bin ich häufig mit dem zusammenscheißen von leuten beschäftigt.
gestern die sturmklingelnde horde junkies, die minutenlang immer und immer wieder sämtliche klingeln des hauses (round about 20 stück und man hört bei so einer aktion ja nicht nur die eigene) betätigte, und das nicht zum ersten mal. heute im laden: die kundin, die sämtliche anzuprobierenden kleidungsstücke wild um sich schmiss, auf den boden, über die vorhangstange der kabine, wahllos über kleiderständer. und die sich dann, als ihr eine andere kundin mit ihrem mann den blick in den spiegel verstellte bitter bei mir beklagte, ich habe gefälligst dafür zu sorgen, dass sie sich ungestört und blablabla, ich hätte meine kunden zu erziehen ("gut, dann fange ich gleich bei ihnen an: räumen sie bitte die kleidungsstücke auf bevor sie gehen."). und dann noch die hippiemutter, die mich selig anlächelte (motto: "was es schon alles kann!"), nachdem ihn verzogenes vierjähriges gör mir mit voller wucht eine leere coladose an die schläfe geschmissen hatte.
leute gibt's. und die sollten an manchen tagen einfach einen bogen um mich machen. oder sich wenigstens anständig verhalten. grrr.