Mittwoch, 8. Oktober 2008

thinking (xxxviii).

dieses scharfe, schmerzhaft-wohltuende kribbeln in den händen, handgelenken und unterarmen, wenn die wassereinlagerungen nachts um halb eins nach 10 stunden fast ununterbrochenem stricken so weit zurückgewichen sind, dass ich wieder etwas spüre und meine hände unter relativ geringem schmerz öffnen und schließen kann.

und neben allem anderen, worauf ich mich dieser tage so freue, richtet sich meine vorfreude zu einem beträchtlichen teil auch darauf, meinen körper wieder für mich alleine zu haben. ohne wassereinlagerungen, ohne dicken, schweren bauch, der bei einfach allem im weg ist, ohne aufwachen bei jedem mal umdrehen. ohne atemnot, ohne rückenschmerzen, ohne sodbrennen und reflux.