Dienstag, 17. Februar 2009

fünf dinge.

ein schönes, altes meme. und eins der ganz wenigen, die ich mag und gerne mache.

fünf dinge in meiner tasche:


* was ich so meinen geldbeutel nenne: ein kleines, buntes, gewebtes täschchen, peruanisch oder mexikanisch, weißichnichtmehr, erworben im weltladen
* mein handy
* dermophil indien
* carmex
* ein brief, den ich noch abschicken muss

fünf lieblingsdinge in meinem zimmer:


* nähmaschine
* ein alter, grünlich verfärbter vogelkäfig
* eine auf antik gemachte holztruhe, die der mann für mich gewonnen hat
* das katzenkissen auf der kommode
* eine uralte notiz, die irgendwann noch in der alten wohnung von b. ergänzt wurde.

fünf dinge, die ich zur zeit besonders gerne mag:


* diesen großen, runden, weichen, warmen babykopf streicheln (überhaupt das ganze baby und alles daran, eh klar)
* bunte dinge in einmachgläsern aufbewahren
* zusehen, wie die ersten spitzen der krokus-, schneeglöckchen-, tulpen- und hyazinthenzwiebeln auf dem balkon immer weiter durch die erde brechen
* die recherche zu einem bestimmten artikel
* japanische leinen- und baumwollstoffe

fünf dinge, die ich immer mal machen wollte:


* in dänemark leben
* in einer wohnung mit holz-/kohleofen wohnen
* ein pferd haben (und einen esel, zwei schafe, ein paar gänse, einen hund und noch drei katzen)
* genau das hier, was ich jetzt gerade mache (ein eigenes familienleben haben mit mann und kind und kater)
* es nur ein einziges mal schaffen, eine orchidee zum überleben und wieder erblühen zu bewegen.