Mittwoch, 8. Dezember 2010

beautifully different.

[think about what makes you different and what you do that lights people up. reflect on all the things that make you different – you’ll find they’re what make you beautiful. #reverb10]

oh wei. die formulierung dieses prompt emfinde ich als schrecklich amerikanisch. es klingt wie eine aufgabe, die man von einer therapeutin bekommt; deren ergebnisse man dann auf ein plakat schreiben und der gruppe präsentieren soll. damit man hinterher gemeinsam feststellen kann, dass man sich selbst ja vielleicht doch toll finden kann.
nicht mein fall. dass menschen für mich deshalb interessant sind, weil sie meistens ganz andere dinge tun/ können/ wissen als ich (und umgekehrt), ist für mich keine erkenntnis, der ich erst auf diese weise nachspüren müsste. ich bin hin und wieder stolz auf mich oder etwas, das ich gemacht habe, aber diese art von selbstapplaus mag ich nicht.