Samstag, 11. Dezember 2010

things.

[What are 11 things your life doesn’t need in 2011? How will you go about eliminating them? How will getting rid of these 11 things change your life? #reverb10]

11 sachen gleich? puh. okay. 11 dinge, die ich 2011 in meinem leben nicht brauche, wie ich sie vermeiden/ loswerden werde und wie das mein leben verändern wird. das wären:

1. schwangerschaft. ich möchte bitte nicht schwanger werden. dafür werden wir nach langem überlegen und abwägen wohl unter anderem mit diesem gerät sorgen. für die effekte auf mein leben: siehe gestriges posting.

2. babyspeck. momentan sind da noch ca. 7 kilo bis zum vor-baby-2-gewicht und noch ca. 11 kilo bis zum vor- baby-1- gewicht. die sollen weg. methode: sport (spinning! body pump! yoga! ich kann gar nicht so laut schreiben, wie ich mich darauf freue!). effekt: ankommen. die alte haut und so.

3. alte klamotten. der inhalt meiner kommode ist ein einziges gestopfe aus alten klamotten, die mir nicht mehr gefallen, abgetragenen jeans und schwangerschaftszelten. in 2011 werde ich sicherlich einige prall gefüllte säcke zum kleidercontainer schuckeln. und den gewonnenen platz mit neuen klamotten auffüllen. effekt: mal wieder was zum anziehen haben, was nicht nur praktisch ist, sondern vielleicht auch ein bisschen hübsch.

4. das blöde gefühl, meinem eigenen anspruch an ein verantwortliches leben nicht ausreichend gerecht zu werden. daher: den gedanken des guten karmas und des "richtigen" lebens noch konsequenter umsetzen und auch in allen bereichen außerhalb von lebensmitteln mehr auf bio, öko &fair trade achten. mehr recyclen. noch mehr selbst machen. effekt: mehr zufriedenheit wegen verantwortlichen lebens & handelns.

5. enttäuschte oder irgendwann ausbleibende nachrichten von leuten, die mir eigentlich wichtig sind. ich sollte dringend einige freundschaften besser pflegen. an geburtstage denken, mails beantworten, vielleicht ab und zu einfach mal so ein kleines geschenk verschicken. um jemandem, der mir wichtig ist, eine freude zu machen. und um nicht noch mehr lieben leuten, die eben zufällig nicht plötzlich eltern geworden sind, das gefühl zu geben, ich hätte jetzt wichtigeres zu tun, weil ich kinder habe.

6. rückenschmerzen. mit dem hoffentlich eintretenden gewichtsverlust und der wiederaufnahme meines sportprogramms wird hoffentlich auch meine lendenwirbelsäule wieder ihren frieden finden. sich immer so an der grenze zum bandscheibenvorfall zu fühlen ist so 2003.

7. materieller ballast. ich habe immer noch so, so viel zeug, das ich nicht brauche. 2011 soll einiges davon verflohmarktet, getauscht, verschenkt, weggeworfen werden. mein kopf und ich, wir brauchen platz für das, was kommen wird!

8. damit verbunden: unordnung brauch ich in 2011 auch nicht mehr. die regale müssen übersichtlicher werden, die ordnung darin muss wieder hübscher aussehen. ich will auf einen blick sehen, was ich habe und wo es sich befindet.

9. jetzt wirds schwierig. genaugenommen fällt mir jetzt nichts mehr ein. je nun.