Dienstag, 31. Dezember 2013

jahresendgeblogge.

zugenommen oder abgenommen?zu. fetter als jetzt war ich nie.
mehr geld gehabt oder weniger?
etwas mehr, glaube ich.
mehr ausgegeben oder weniger?
weiß ich nicht genau. schätze, irgendwas zwischen gleichbleibend und etwas weniger.
der hirnrissigste plan?
überhaupt irgendwas planen zu wollen dieses jahr.
die gefährlichste unternehmung?
ein halbes jahr lang schmerzen aushalten.

die teuerste anschaffung?das allererste nagelneue fahrrad meines lebens.
das leckerste essen?
kurbisgnocchi mit maronen und salbei in omas küche.
vorherrschendes gefühl 2013?
es reicht so langsam.
2013 zum ersten mal getan?
einen krankenhausaufenthalt mit kind verlebt, sondieren gelernt.
2013 nach langer zeit wieder getan?
mich operieren lassen.
die meiste zeit verbracht mit...?gefühlt? kranksein, kranksein begleiten, kranksein auffangen, kranksein verhindern.die schönste zeit verbracht mit...?meiner familie und menschen aus dem und im internet.drei dinge, auf die ich 2013 gern hätte verzichten mögen:im groben die drei krankenhausaufenthalte (einmal ich, einmal der mann, einmal ich mit dem baby); allerdings wären auch der plötzliche tod der geliebten pelzkröte, die doofen umstände rund um die geburt des babys, das wochenbettfieber und noch so manch andere unannehmlichkeit nicht unbedingt nötig gewesen.
das schönste geschenk, dass ich jemandem gemacht habe
?leider fehlte mir dieses jahr die ruhe und die zeit, mir schöne geschenke für andere menschen auszudenken. jedes geschenk, das ich machte, kam irgendwie zu kurz. das weihnachtsgeschenk für die jungs (eine truhe mit selbstgenähten verkleideutensilien) kommt trotz unvollständigkeit aber sehr gut an. und mir selbst habe ich vielleicht mit einer tochter ein sehr schönes geschenk gemacht.
das schönste geschenk, dass mir jemand gemacht hat?
die menschen aus dem internet mit all ihren vielen, vielen supportmails, aufmunternden geschenken, briefen, mails, postkarten, guten gedanken, dem aushalten von sorgenvollem rumgeheule auf twitter.
der schönste satz, den jemand zu mir gesagt hat?
"und selbst wenn, wir packen das."
die wichtigste sache, von der ich jemanden überzeugen wollte?
den mann davon, dass seine schmerzen in medizinische behandlung gehören und dass er sich _jetzt_ und nicht erst drei monaten operieren lassen soll (hat sein leben gerettet)
2013 war mit einem wort...?zehrend.

Sonntag, 22. Dezember 2013

Ein Stock!


till hat mit holz nach mir geschmissen und da er sich ganz interessante fragen ausgedacht hat, will ich ihm das mal nicht übel nehmen und mir antworten ausdenken.



  1. Wo ist dein Platz, an dem du am Tiefsten zur inneren Ruhe kommen kannst?
    physische orte dieser art sind für mich auf dem rücken eines galoppierenden pferdes oder auf einem hohen berg, eine schöne landschaft überblickend.unabhängig vom physischen ort gibt es einen seelischen, an dem ich zum beispiel beim ungestörten, zeitlich nicht begrenzten zeichnen oder nähen sein kann.
  2. Welchen Ort möchtest du noch besuchen?
    island.
  3. Was macht dich so richtig wütend?
    wenn weiße menschen "ich finde das nicht rassistisch" sagen.
  4. Wofür wirst du dich 2014 engagieren?
    weiterhin gegen atomkraft und motorisierten individualverkehr, für die gleichstellung gleichgeschlechtlicher paare, für die einführung eines dritten geschlechts.
  5. Was bereichert dein Leben zur Zeit am meisten?
    meine kinder.
  6. Worauf freust du dich 2014?
    auf ein jahr, das hoffentlich ohne größere krankheiten und dramen vorübergeht. 
  7. Welches Buch sollte ich unbedingt gelesen haben?
    "der plan von der abschaffung des dunkels" von peter høeg.
  8. Welches Buch hast du zuletzt fertig gelesen, und wo?
    "dachdecker wollte ich eh nie werden" von raul krauthausen. etappenweise spätnachts im bett, während ich das baby sondierte.
  9. Ich verlasse das Haus nie ohne …?
    ohrschmuck, wickelzeug und fotografiermöglichkeit.
  10. Was ist für dich Arbeit?
    alles, was irgendein materielles oder geistiges produkt, oder (für jemand anderen als den arbeitenden) nutzen hervorbringt. 
  11. Glaubst du, dass es insgesamt und überhaupt so weitergehen kann? Und wenn nicht: was ziehst du für Schlüsse daraus?
    nee, kann es nicht. je genauer ich darüber nachdenke, desto fatalistischer wird meine überzeugung, dass wir auf eine selbstverursachte apokalypse zusteuern. der wir vielleicht knapp entgehen können, wenn wir alle quasi jetzt gleich auf nachhaltigkeit, bedingungslose soziale gerechtigkeit und wirtschaft ohne wachstum umschalten. vielleicht gucke ich aber auch einfach zuviele indie- dokumentationen.

Freitag, 1. November 2013

das ganze jahr über schon umgeben von dem gefühl, dass uns irgendwas belauert, das uns nicht wohl gesonnen ist.

das jahr begann mit der pansinusitis, die ich aus dem jahr davor mitbrachte; einer eitrigen verstopfung und entzündung aller 10 im menschlichen schädel befindlichen nebenhöhlen. das ist sehr unangenehm.

es ging weiter mit gelegentlichen schmerzattacken, die mich bereits seit september des vorjahres immer mal wieder besuchten; ich hielt sie für einen eingeklemmten nerv im brustwirbelbereich. dazu die schwangerschaft, die ich als körperlich sehr anstrengend empfand; symphysenschmerzen, eingeschränkte beweglichkeit, das zurücklegen von strecken jenseits eines kilometers zu fuß vollkommen unmöglich.
dann kam der errechnete geburtstermin, aber das kind kam nicht stattdessen wurde der mann krank, vollkommen ausgeknocked mit 40° fieber; ich allein kaum in der lage, die jungs zu handeln. es ließ sich alles irgendwie regeln, aber es war anstrengend. 14 tage nach dem termin kam das kind auf die welt, ein großer glücksmoment zwischen all dem gesundheitlichen mist.
jener ging dann auch prompt weiter - 3 tage nach der geburt kindbettfieber mit fast 41°, ein hundselener, schmerzhafter zustand, in dem ich mich auch irgendwie noch um das neugeborene kümmern musste, das nicht recht trinken konnte, aber clusterfeeding betreiben wollte. nach einer woche war das kindbettfieber einigermaßen überstanden und ich wollte eigentlich endlich mal raus aus dem bett, loslegen, leben.
dann kamen diese schmerzattacken wieder, die ich aushielt und aushielt und ich hoffte, der wirbel würde sich von alleine wieder zurechtschieben, der nerv sich selbsttätig wieder in die richtige position bringen. tat er nicht, und nachdem ich mir 1 woche erfolglos mit stillverträglichen schmerzmitteln zu helfen versucht und 2 nächte auf einer glühend heißen wärmflasche geschlafen hatte, ging nichts mehr. wenn ich es schaffte, aufzustehen, konnte ich mich keine 5 minuten auf den beinen halten, bis ich mich erschöpft und unter schmerzen irgendwo hinsetzen musste. also: krankenhaus, wo relativ schnell feststand, dass irgendwas im argen liegt ("dass sie sich noch um ihr baby kümmern können, in ihrem zustand!" - "ich kann sogar noch twittern!"), kurz drauf war dann klar, dass es die gallenblase und die bauchspeicheldrüse waren. akut- op, gallenblase mit 50 steinchen drin raus, antibiose, nach 3 tagen wieder nach hause.
es würde dann mal reichen für dieses jahr, dachte ich.
aber dann. dann bekam derm mann "magenschmerzen", ging damit zur notfallpraxis, bekam eine gastritis diagnostiziert, aber weil mich sein zustand so merkwürdig an etwas bestimmtes erinnerte, schickte ich in tags drauf zur hausärztin. die hat ein ultraschall und bescheinigte ihm: tätä! - gallensteine.
der op- termin wurde für juni angesetzt, aber, genau so wie die für diese zeit geplante elternzeit, nicht wahrgenommen, wegen jobdingen.
jetzt reicht es dann ja mal wohl wirklich, dachte ich, jetzt wäre ein guter zeitpunkt, um diesen alljährlichen jahresend- fragebogen auszufüllen.
dann starb mein geliebtes katertier. vollkommen ohne vorankündigung, einfach so innerhalb von schätzungsweise 5 minuten. zack, tot. ich bin jetzt noch traurig darüber und werde es wohl auch noch längere zeit sein.
es folgte ein einigermaßen entspannter sommer, mit einzwei gallenkoliken beim mann und ein paar anderen lästigen dingen, aber größere dramen blieben zum glück aus, für etwa 3 monate.
dann wieder eine gallenkolik beim mann und wieder ärgerte ich mich schwarz, nicht in der nacht gleich die ambulanz gerufen zu haben.nach 5 schmerzhaften tagen zuhause wurde der mann dann schließlich jetzt vor 2 tagen operiert, man entnahm ihm die gallenblase und seiner gallenblase 7 steine in der größe von kirschen oder großen murmeln. er wird für mindestens eine weitere woche ausfallen, aber dann hoffentlich endlich beschwerdefrei sein.

abends auf dem sofa kullern mir ein paar selbstmitleidstränchen über die wangen und ich beim betrachten aktueller fotos bemerke ich eine seltsame distanz zwischen mir und den abgebildeten dingen, orten und personen. nur bei einem foto, das die herbststimmung am nahen see zeigt, denke ich: wenn es mal so weit ist, möchte ich mich im herbst an einem see ins feuchte laub legen und einschlafen, das wäre schön.

2 monate hat dieses jahr noch. das nächste kann eigentlich nur besser werden.

mini- radtour um den see.

Montag, 7. Oktober 2013

"i'm going to tell you, what the straight world order is, and why it has to end".

Mads Ananda Lohdahl über die notwendigkeit, die heteronormative weltordnung zu ändern. schon drei mal angeguckt und immer wieder beeindruckt, wie gut das ist, was er da sagt. via eidechse.

Mittwoch, 2. Oktober 2013

weniger ist mehr.

"einen lebensstil zu führen, der vereinbar ist mit einer wirtschaft ohne wachstum, ist keine willensbekundung, sondern ein übungsprogramm. man muss üben, mit weniger fleisch auszukommen. mann muss üben, weniger zu fliegen; man muss üben, ein leben ohne auto zu führen; man muss üben, ein jackett 10 oder 20 jahre zu tragen. man muss üben, weniger zu arbeiten, und die freigewordene zeit zu verwenden, um produkte zu pflegen, oder mit anderen gemeinschaftlich dinge zu produzieren oder produkte zu teilen. das heißt: die dimension des könnens, des übens, ist immer übersehen worden in der ganzen nachhaltigkeitsdiskussion, wenn die frage gestellt wurde: wie bringt man menschen dazu, das wissen auch in handeln umzusetzen?"

sehr interessanter film auf arte +7 über die notwendigkeit eines einfacheren lebens und die unsinnigkeit eines wirtschaftssystems, das auf stetigen wachstum ausgelegt ist. fängt etwas lahm an, wird aber bald sehr spannend.

Samstag, 7. September 2013

heute schrieb ich zwei einkaufszettel, einen für den mann und einen für mich. während ich hin und wieder überlegte, kritzelte ich an den rändern des zettels irgendwie gedankenverloren herum, wie ich das immer mache. und als der mann den seinigen zettel dann in empfang nahm, sprach er: "oh, geometrische formen. dir gehts nicht gut." auf mein überraschtes "das siehst du an meinem gekritzel?!" entgegnete er, dass ich sonst ja immer halbe comics malen würde, sternenfeuerwerke, komplizierte ornamente, verschnörkelte ranken, strick- zopfmuster und ähnliches, aber wenn ich einfach nur vollkommen uninspiriert die karos auf dem papier nachmale, dann sei das ziemlich eindeutig: es gehe mir nicht gut.
da wäre ich selbst nicht drauf gekommen, aber er hatte recht. wie krass das ist, wenn einen jemand so gut kennt.

Freitag, 30. August 2013

nach wasweißichwievielmaligem anfordern endlich zugang zu meinem twitter- archiv bekommen. ganz hinten zu lesen angefangen. sehr weit bin ich noch nicht gekommen, aber schon jetzt drängt sich mir dauernd das wort diskrepanz auf.
das leben vor dem mann zu heute, die kurze phase mit dem mann, aber noch ohne kinder. ein paar mit einem kind sein und heute, nur 4einhalb jahre später, familie mit drei kindern.
diskrepanz in den beziehungen zu menschen. wie sehr sich lebenswelten doch unterscheiden können, wie sehr man menschen vermissen kann, mit denen man sich fremd geworden ist. diskrepanz zwischen dem mädchen, das ich damals war und der - frau? die ich heute bin.
bei den allermeisten dieser und x weiterer diskrepanzen befinde ich mich heute auf der angenehmeren seite; fast alles ist leichter zu ertragen und einfacher zu genießen, wenn man einen menschen hat, der einen liebt.
und doch, manche diskrepanzen tun weh. manche menschen vermisst man trotz noch so großer unterschiede im jeweiligen lebensweg. es tut weh, nicht mehr wichtig zu sein für diese menschen (kein vorwurf.)

Donnerstag, 7. März 2013

ein geschenk.

such a tender big brother. the knautsch. where she sleeps. roses in the bedroom.


heute schon eine woche alt. heute vor einer woche lag ich um diese uhrzeit seit etwas mehr als einer stunde mit einem käseschmierigen bündel unter warmen handtüchern und staunte. staunte über das bündel, dessen geburtstermin um einige wochen verschätzt gewesen sein muss, da es trotz angeblicher 2wöchiger übertragung in einem zustand zur welt kam, der eher noch auf 1- 2 wochen vor dem termin deutete. staunte über so viel käseschmiere, dass man außer den augen zunächst nichts sah, das nicht weiß war. staunte über die schnelle geburt, die langen, dünnen finger und überhaupt darüber, wie klein und schmal das bündel war.
anderthalb stunden später waren wir schon wieder zuhause, die jungs zutiefst übermüdet und trotzdem in heller, freudiger aufruhr. der große sohn, der mit papas hilfe die nabelschnur durchtrennte. und dann de ruhe und das schnorcheln des kleinen bündels, als sie im bett waren.
ich bin so froh, dass es dieses bündel gibt, dieses geschenk, von dem ich erst nicht wusste, ob ich es annehmen möchte. das ich immer noch nicht begriffen habe, und das mich doch schon überlaufen lässt vor liebe und dankbarkeit und demut.

Freitag, 25. Januar 2013

greta. stephan.

"Das war so ein Moment, wo man alles ganz genau begreift und klar vor sich sieht, dass es unabwendbar ist und alles über einem zusammenkracht."

[es macht mich so unfassbar traurig. und trotzdem bin ich froh, dass das blog, das gretas reise erzählte, auch nach ihrem tod weitergeführt wird. obwohl. und trotzdem. und überhaupt. ich möchte schon wieder weinen.]

Mittwoch, 23. Januar 2013

foodsharing.

ich schrieb über das containern, die garten coop, filme wie feed the world und taste the waste. all dem liegt ein großes unbehagen darüber zugrunde, wie wir, die wir allesamt in einem an perversion grenzenden zustand des dauerhaften überflusses leben, mit unseren lebensmitteln umgehen. zur erinnerung: die hälfte aller lebensmittel in unserem wohlstandskreislauf landet auf dem müll.

um dem etwas entgegenzusetzen und wenigstens die lebensmittel, die wir zuhause haben, vor dem müll zu retten, ist kürzlich die plattform foodsharing.de online gegangen. die idee ist simpel: lebensmittel, die nicht mehr gebraucht werden, werden weitergegeben statt sie wegzuwerfen. man meldet sich an - das kann man als privatperson, organisation oder händler tun - und kann dann, lebensmittel, die man nicht mehr braucht, oder von denen man übrig hat, in form von essenskörben einstellen. das ganze läuft nach bestimmten regeln ab, damit auch wirklich nur gut erhaltene und verzehrbare lebensmittel eingestellt werden. wer nach lebensmitteln sucht, kann die essenskörbe in seiner umgebung dann einsehen und den anbietet eines korbes kontaktieren. die übergabe kann zuhause oder an einem sogenannten hotspot stattfinden. ein gewinn für beide: der eine bekommt kostenlos essen, der andere muss noch gute lebensmittel nicht wegwerfen.

die angebotenen essenskörbe variieren stark: hier werden "7 beutel blasentee" angeboten, dort "ein becher sauerrahm". mancher stellt zur verfügung, was er beim großreinemachen seiner speisekammer fand, ein anderer hat noch einen halben kartoffelauflauf vom mittagessen übrig. jetzt um die weihnachtstage gab es auch essenskörbe, die wie liebevoll gepackte notrationen für weihnachten wirkten ("1 stück marzipantorte, 1 fertiggericht mit gans, 1 piccolo") oder essenskörbe, in denen sich eine einladung zum festessen verbarg ("teilnahme an unserem weihnachtsessen mit vogel und knödeln und rotkraut").

foodsharing. 

bei uns lagen seit november zwei kürbisse herum, die ich dem rest der familie einfach nicht schmackhaft machen kann. seit dem sommerurlaub meiner mutter standen außerdem zwei große gläser mallorcinischer oliven (leider mit stein, daher kommen die bei uns nicht weg) im vorratsregal. uum weihnachten war ich ziemlich krank konnte nicht kochen, und den mann reizte es trotz eines randvoll gefüllten kühlschranks nicht, mit frischem zeug zu kochen. unter unter all den anderen festessensvorhaben für die feiertage drohten staudensellerie und kohlrabi zu verderben.

aus all dem habe ich also einen essenskorb geschnürt und bei foodsharing.de eingestellt. nur wenige stunden später bekam ich eine anfrage, wir verabredeten abholung um 17 uhr. es klingelte ein freundlicher mann mit käppchen und indischem gewand (freiburg, ey <3), nahm begeistert unseren karton entgegen und bedankte sich mit einem glas selbstgemachter wilder marillenmarmelade. eine nette begegnung war das und ein gutes gefühl, dass die sachen, die bei uns umgekommen wären, woanders gute verwendung fanden. eine gute sache, finde ich, die ich sicher noch öfter auf die eine oder andere weise nutzen werde. auf der facebook - seite von foodsharing kann man unter anderem regelmäßig nachlesen, wie viele tonnen lebensmittel übr die plattform schon vermittelt und nicht weggeschmissen wurden - 1o1172 kilo waren das zuletzt.